Geschichte

Mutmaßungen über Graf und Gräfin von Tesla

In verschiedenen Publikationen des 19. Jhd. wurde das Gerücht laut, der berühmte Erfinder Nikola TBild : Peter Fritsche, Gefiltert: TESLAMAT ®esla Tesla3arbeite mit einem gewissen Ferdinand Phileas Graf von Tesla, zusammen an geheimen Experimenten.
Zu dieser Zeit wurde gemunkelt, die Beiden würden an einer Zeitmaschine arbeiten.

 

An der Akademie de Science de Paris erzählte man sich bei diversen wissenschaftlichen Zusammenkünften dass die beiden Männer einen Weg gefunden hätten, hochfrequente Wechselstromschwingung zu erzeugen und so unentdeckte Energieformen aus dem Äther empfangen zu können.

Folgende These der zwei Genies kursierte hinter vorgehaltener Hand:

„Wenn man bedenkt, daß alles aus Wellen und Schwingungen besteht, ist es rein theoretisch möglich, mit spezieller Ausrüstung magnetische Schwingungsfelder des Universums mit mächtigen Antennen anzuzapfen, und diese mit einem Ätherstrom Druckgleichrichter  einzufangen und so zu syncronisieren, daß man mit Hilfe eines so genannten „Flusskompensators“ einfach durch die Zeit reisen kann .“
Beweise für diesen Flusskompensator oder den Ätherstrom Druckgleichrichter gab es jedoch in den letzten Jahrzehnten nicht……bis auf……

Am 20.03.1900 erhielt Nikola Tesla sein 1. Patent für „die drahtlose Energieübertragung“.tesla-coils

Kurz darauf verschwand Ferdinand Phileas auf völlig mysteriöse Art und Weise. Spurlos!

Niemand weiss wirklich, mit welchen geheimen Dingen diese beiden Genie´s herum experimentiert haben.

Eines ist aber sicher, uns werden große Erfindungen vorenthalten!!!

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Es war die Ära der Belle Èpoque in Europa. Eine Erfindung jagte die nächste,
die industrielle Revolution war auf ihrem Höhepunkt.
Kunst und Kultur wurden gesellschaftsfähiger denn je, das gehobene Bürgertum
feierte das Leben, die Vergnügungen und sich selbst.
So machte im Jahr 1901 eine Dame von sich reden, welche in Radebeul an gräfin swder
sächsischen Weinstraße Hof hielt.
Ihr Name ist Theodora Rosina, Baronin von Kötitz, vermögend verwitwet.
Ihr Gemahl, Besitzer einer Nähmaschinenfabrik, segnete schon sehr früh das Zeitliche, da er unter Blutarmut litt.
So lebte die kluge, sprachgewandte, anmutige und schöne Baronin mit einem Faible für Mode,
Ästhetik und Farben schon seit einigen Jahren allein.
Nur Ihre fünf roten Katzen begleiteten sie auf Schritt und Tritt.
Mit Ihrem Sinn für Geisteswissenschaften, Literatur, Kunst, Genie und Wahnsinn
scharte sie um sich einen illustren Kreis von Wissenschaftlern, Erfindern, Künstlern,
Schauspielern, Dichtern und Denkern.

Zu jedem Vollmond lud sie zu einer Soiree in ihr Anwesen hoch auf dem Johannisberg,johannisberg
einer hochherrschaftlichen Villa mit weitläufigem Park und einem beeindruckenden Blick über das malerische Elbtal.
Am schwülen Sommerabend des 19.August 1902 erging sich auch Graf von Tesla auf einer dieser besonderen Abendgesellschaften.
Das Schicksal führte diese beiden Menschen zueinander, oder aber die gemeinsame Schwingungsebene war dafür verantwortlich, so daß beide voneinander angezogen wurden wie zwei Magneten.

Auf das erste anregende und sehr zeitintensive Gespräch folgten weitere Verabredungen.
Beide beschlossen, von nun an ihren Weg gemeinsam zu gehen.
Besiegelt wurde der Bund der Eheschließung mit der Offenbarung von zwei Geheimnissen.
Sowohl der Graf als auch die Gräfin konnten nicht umhin, Ehrlichkeit walten zu lassen
um die positiven Energiefelder nicht zu stören oder gar durcheinander zu bringen.
Was nur können das für geheime Geständnisse gewesen sein?
Sollte es tatsächlich der Wahrheit entsprochen haben, daß die Baronin von Kötitz
als Spionin der Regierung tätig war, jedoch immer mehr in Bedrängnis geriet,
als daß sie ihre Tätigkeit aufkünden wollte?
Und hat Ferdinand Phileas, Graf von Tesla seiner frisch angetrauten Gemahlin die Existenz und FunktionstüchtKompensatorigkeit des Flußkompensators, eben jener berüchtigten Zeitmaschine, bestätigt?
Angenommen, diese Mutmaßungen würden reellen Tatsachen entsprechen, hieße das konkret, daß die Gräfin gerettet wurde von Phileas darselbst, um mit ihm bis heute durch die Zeit zu reisen, an den schönsten Orten und in besonderen Epochen zu verweilen, und die Leute mit ihrem Erscheinen in Erstaunen zu versetzen……..

Ringel 2